ACHTUNG - ACHTUNG - ACHTUNG
Buchlesung der besonderen Art
"EIN STEINIGER WEG"
von Laura Beck und Jürgen Neitz
Unsere Buchlesung am 12.09.2025 in Kummerow war ein voller Erfolg.
Die Organisatoren der Veranstaltung, Familie Hahlweg und Frau Anja Oldenburg-Schröder, im Auftrag der Kirchengemeinde Verchen-Kummerow, hatten hervorragende Arbeit geleistet und durch Vorverkauf und Abendkasse 70 Eintrittskarten an den Mann oder die Frau gebracht. Für die Besucher war ein kleines Schmalzstullen-Buffet vorbereitet und ein Piccolo Sekt oder Wein konnte auch erworben werden.
Stargast war Herr Jürgen Neitz, die Hauptperson in unserem Buch.
Gelesen wurde von Gerlinde Brauer-Lübs und Ihrem Mann, Jan-Peter Brauer, beide vom Soziokulturellen Bildungszentrum Neubrandenburg e.V. und Helmut Uhlig vom Netzwerk-Kurier-Verlag Neddemin.
Die Lesung sollte ursprünglich auf dem Schiff MS „Plauer Werder“ am Anleger des Kummerower Sees stattfinden. Auf Grund der großen Nachfrage mussten wir auf die Kirche in Kummerow ausweichen.
Der Pastor Herrn Brick ermöglichte uns in dieser ältesten Kirche am Kummerower See die Veranstaltung durchzuführen.
Kleine Filmbeiträge und Musikeinspielungen und das Lesen von 3 Personen geben der Veranstaltung wie immer einen spannenden, lebendigen, abwechslungsreich und unterhaltsam Charakter.
Alle Anwesenden Gäste waren tief bewegt und ergriffen vom Schicksal des Herrn Neitz.
Als Überraschungsgast war ein ehemaliger Bekannter, Dr. Armin Murawski, welcher mit Herrn Neitz zusammen bei der NVA war und den er seit ca. 50 Jahren nicht mehr gesehen hatte, anwesend. Es war eine sehr herzliche Begegnung und Begrüßung.
Der Reinerlös unserer Veranstaltung kommt der Wunschzettel-Aktion der Kirchengemeinde Verchen-Kummerow zugute.
Wir danken allen Organisatoren, Mitmachern, Besuchern und Freunden unserer Lesung für den gelungenen Abend und freuen uns, bald wieder eine Lesung durchzuführen.
Interessierte Veranstalter wenden sich bitte an den Netzwerk-Kurier-Verlag in Neddemin. Herr Uhlig beantwortet Ihre Anfragen gerne unter 0173 7360087.
Diese Veranstaltung wird mit Unterstützung des
SKBZ Neubrandenburg e.V. durchgeführt!!!
Auf Grund der großen Nachfrage
wird die Veranstaltung in die
Kirche in 17139 Kummerow verlegt!!!
Hier können Sie den Veranstaltungs-Flyer ausdrucken!!!
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Soziokulturelles Bildungszentrum Neubrandenburg e.V
Der Verein Soziokulturellen Bildungszentrum Neubrandenburg wurde 1993 im Turmhochhaus des HKB, dem langjährigen Sitz des Zentrums gegründet. Er hat über 120 Mitglieder und befindet sich an vier Standorten in der Stadt Neubrandenburg.
Die Standorte sind:
- das Kreativhaus am Reitbahnsee „Arche N“ ,
- der "INTERKULTURELLER GARTEN" im Reitbahnviertel,
- die "Mobile Experimentierwerkstatt" im gleichen Stadtteil
- sowie das "Sagen- & Märchenhaus" in Mitten der Stadt in der 2.Ringstraße an der historischen Wallmauer.
Der Verein besteht seit über 25 Jahren.
Das Hauptziel des Vereins, welcher jährlich weit über 20 000 Besucher zählt, besteht darin, einen Beitrag zur kulturellen Bildung im weitesten Sinne für alle Generationen, unabhängig ihrer Herkunft und Ihres Alters zu leisten.
Der Verein finanziert sich aus Landes,-Bundes- und Städtischen Mitteln. Alle Angebote sind mobil für Kitas, Schulen und andere Einrichtungen verfügbar.
Und nun noch einen kleinen Ausflug in unsere Gründerzeit und wie und wann alles begann:
1993 haben wir im Kulturfinger, dem Turmhochhaus des Hauses der Kultur und Bildung, den
Verein Soziokulturelles Bildungszentrum Neubrandenburg ( SKBZ ) gegründet.
Das Haus mit den zehn Kulturetagen war 1965 entstanden. Die Wende brachte es mit
sich, das eine Veranstaltungszentrum GmbH gegründet wurde, zu der die hier seit vielen
Jahren vorhandene Kleinkunst, die Breitenkultur, Zirkel, Kurse, Veranstaltungen der kleinen
Form nicht passten. Wir hatten erfahren, das für Breitenkultur eine Förderung zu erhalten
war – deshalb haben wir uns Soziokulturelles Bildungszentrum genannt.
Unsere Gründungsmitglieder waren:
Axel Murawa, Dr. E. Ribitzki, E. Benz, Anita Heiden-Bernd, Gudrun Negnal, Karin Lowag, Jan-Peter Brauer und Gunnar Lübs